Französisch

An der ADS können Sie Französisch als fortführende zweite Fremdsprache in der E-Phase sowie als Grundkurs und Leistungskurs in der Qualifikationsphase belegen.
Die Inhalte des Unterrichts orientieren sich an dem hessischen Kerncurriculum für das Fach Französisch an der Oberstufe (KCGO-FR, insbesondere Seiten 34-35; siehe Link unterhalb der Tabelle!)

Überblick über die Halbjahre

Halbjahr	Kursthema
E1	Être jeune en France (Jung sein in Frankreich)
Q1	La France d’aujourd’hui: vivre ensemble (Frankreich heute: Zusammen leben)
Q2	Individu et altérité (Individuum und das Anderssein)
Q3	La condition humaine (Formen der menschlichen Existenz)
Q4	Les défis de l’homme moderne (Die Herausforderungen des modernen Menschen

Konkretisierungen und durch Erlass festgelegte Themenfelder und Schwerpunkte finden Sie hier.

Leistungsbewertung

In der Regel zwei Klausuren pro Halbjahr mit unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen in E- und Q-Phase. Auch Präsentationen können als Leistungsnachweis eine Klausur ersetzen. Im LK findet an der ADS in der Q4 eine sog. Kommunikationsprüfung statt, welche in Hessen verbindlich für alle LK Schülerinnen und Schüler ist.

Für die schriftliche Leistungsbewertung gibt es in der Oberstufe durch eine Verordnung festgelegte Zuordnung zwischen den prozentual erreichten Bewertungseinheiten und den hieraus folgenden Notenpunkten, die sich hier nachlesen lässt.
Für die mündliche Leistungsbewertung gibt es an der ADS für alle modernen Fremdsprachen ein Raster.

Sprachrichtigkeit, Textgestaltung und Ausdrucksvermögen werden mit 60%, die inhaltliche Arbeit mit 40% gewertet. Diese Bewertung sowie detaillierte Kriterien für die Bewertung von Sprachrichtigkeit und Textgestaltung orientieren sich an den Vorgaben für moderne Fremdsprachen durch das hessische Kultusministeriums und werden den Schülerinnen und Schülern am Anfang des Schuljahres erläutert.

Die Halbjahresnote basiert auf den schriftlichen Leistungen (50%) und den mündlichen Leistungen (aktive Mitarbeit und Beteiligung am Unterricht, Qualität der Beiträge, Hausaufgaben, Arbeitsverhalten, 50%).

Leistungserwartungen und -kriterien werden den Schülerinnen und Schülern zu Beginn des Schuljahres erläutert.

Noten und Leistungszwischenstände werden in der Regel zwei Mal pro Halbjahr in persönlichen Gesprächen mit den Lernenden besprochen, Lernprozesse werden evaluiert. Individuelle Fördermaßnahmen können bei Bedarf besprochen werden.